In Folge #45 des OekoBusiness Wien-Podcasts „Dreiviertel Zwölf“ spricht Programmleiter Thomas Hruschka mit Katharina Rogenhofer, Gründerin des KONTEXT Instituts und Mitglied des Wiener Klimarats, darüber, warum proaktive Klimapolitik als wichtigstes Werkzeug zur Bewältigung von Krisen betrachtet werden muss und Klimakommunikation viel konkreter und lokaler erfolgen sollte.
In Folge #45 des OekoBusiness Wien-Podcasts „Dreiviertel Zwölf“ spricht Programmleiter Thomas Hruschka mit Katharina Rogenhofer, Gründerin des KONTEXT Instituts und Mitglied des Wiener Klimarats, darüber, warum proaktive Klimapolitik als wichtigstes Werkzeug zur Bewältigung von Krisen betrachtet werden muss. Sie erklärt uns, warum Klimakommunikation viel konkreter und lokaler erfolgen sollte und warum die Geschichte vom "Eisbären auf der treibenden Scholle" kein geeignetes Beispiel ist, um Menschen für Klimaschutz zu motivieren. Es geht darum, die "Geschichte" besser zu erzählen und Politik, Wirtschaft sowie jede*n Einzelne*n mit ins Boot zu holen.
Katharina Rogenhofer ist Umweltexpertin, Gründerin des KONTEXT Instituts und Mitglied des Wiener Klimarats. In dieser Rolle berät sie Politik und Verwaltung der Stadt Wien bei der Entwicklung klimapolitischer Vorhaben. Darüber hinaus ist sie Autorin und wurde 2024 mit dem Gesellschaftspreis Umwelt und Klima der Universität Wien ausgezeichnet.
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